Ein Gebärdensprachdolmetscher ermöglicht die barrierefreie Kommunikation zwischen gehörlosen und hörenden Menschen. Dabei übersetzt er gesprochene Sprache in Gebärdensprache und umgekehrt. Der Beruf gewinnt durch steigende Inklusion und gesetzliche Regelungen zunehmend an Bedeutung. Doch wie wird man Gebärdensprachdolmetscher? Welche Ausbildungswege gibt es, und welche Anforderungen muss man erfüllen? Wir geben einen Überblick.
Was macht man als Gebärdensprachdolmetscher?
Gebärdensprachdolmetscher übertragen gesprochene Sprache in Gebärdensprache und umgekehrt. Dabei geht es nicht nur um die wörtliche Übersetzung, sondern auch um die Vermittlung von Mimik, Gestik und Tonfall, damit die Aussage präzise und verständlich bleibt.
Der Dolmetschprozess besteht dabei aus drei Schritten: Aufnahme der gesprochenen Sprache, Verarbeitung im Kurzzeitgedächtnis und Wiedergabe in der Zielsprache. Viele Einsätze erfordern zudem simultanes Dolmetschen, was hohe Konzentration und schnelle Reaktionsfähigkeit verlangt.
Durch ihren Einsatz ermöglichen sie Menschen mit Hörbeeinträchtigungen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dazu gehören private Termine wie Bankgespräche, Hochzeiten, Arztbesuche, Therapien und Krankenhausaufenthalt als auch berufliche Meetings, Konferenzen und Geschäftsverhandlungen. Gebärdendolmetscher arbeiten verstärkt auch in diesen Bereichen:
- Gericht, Polizei und andere Behörden
- Schulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen
- Medienunternehmen
Alternative Wege zum Dolmetscher für Gebärdensprache
Um als Gebärdensprachdolmetscher zu arbeiten, gibt es mehrere Wege: Du kannst neben dem hier vorgestellten Vollzeit-Studium auch Ausbildungen absolvieren oder bei ausreichender Vorkenntnis auch nur eine staatliche Prüfung ablegen. Eine gesetzlich festgelegte Zugangsvoraussetzung für eine Tätigkeit in diesem Berufsfeld existiert nicht.
Viele Ausbildungsprogramme richten sich an Personen, die bereits über Vorkenntnisse in der Deutschen Gebärdensprache (DGS) verfügen. Falls Du die Sprache von Grund auf lernen möchtest, bietet ein Studium eine geeignete Möglichkeit. Dabei gibt es sowohl Vollzeitstudiengänge als auch berufsbegleitende Studiengänge.
Wie läuft das Studium zum Gebärdensprachdolmetscher ab?
Das Studium zum Gebärdensprachdolmetscher verbindet sprachliche, kulturelle und dolmetsch-technische Inhalte. Es dauert in der Regel sechs bis acht Semester und schließt mit einem Bachelor of Arts (B.A.) ab. Anschließend kann ein Masterstudium oder eine staatliche Prüfung zur Spezialisierung oder Beeidigung erfolgen. Ein hoher Praxisanteil mit Praktika und Simulationen bereitet dabei auf den Berufsalltag vor.
Das Studium wird in Deutschland an verschiedenen Hochschulen angeboten:
- Hochschule Magdeburg-Stendal (Bachelor of Arts)
- Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom)
- Universität zu Köln (Bachelor of Arts, Schwerpunkt Dolmetschen: Deutsche Gebärdensprache – Deutsch)
- Humboldt-Universität zu Berlin (Bachelor Deaf Studies)
- Universität Hamburg (Bachelor Gebärdensprachdolmetschen)
- Hochschule Landshut (Bachelor Gebärdensprachdolmetschen)
Zugangsvoraussetzungen
Um ein Studium im Bereich Gebärdensprachdolmetschen zu beginnen, benötigt man:
- Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
- Bestehen eines Eignungstests (abhängig von der Hochschule)
Grundkenntnisse in Deutscher Gebärdensprache (DGS) sind dabei von Vorteil.
Beeidigter Dolmetcher
Wer nach dem Studium als beeidigter Dolmetscher für gerichtliche und behördliche Zwecke arbeiten möchte, muss außerdem eine zusätzliche Prüfung ablegen.
Dauer und Aufbau
Das Studium zum Gebärdensprachdolmetscher ist als Bachelorstudiengang angelegt und dauert sechs bis acht Semester, sprich drei bis vier Jahre. In dieser Zeit erwerben Studierende umfassende Kenntnisse in der Deutschen Gebärdensprache, Linguistik, Dolmetsch-Techniken und fachspezifischen Gebärden für verschiedene Bereiche wie Medizin, Recht oder Bildung.
Der Studienverlauf ist modular aufgebaut und kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen. Neben der Sprachkompetenz lernen Studierende, wie sie simultan und konsekutiv dolmetschen, Gesprächssituationen analysieren und kulturelle Unterschiede berücksichtigen. Praktika und Praxisphasen in realen Situationen sind fester Bestandteil des Studiums.
Nach dem Bachelor kann ein Masterstudium angeschlossen werden, das eine Vertiefung in spezialisierte Dolmetschfelder oder Forschung ermöglicht.
Alternativ ist es möglich, die staatliche Prüfung zum Gebärdensprachdolmetscher abzulegen, ohne ein Studium zu absolvieren. Hierfür sind jedoch sehr gute Gebärdensprachkenntnisse sowie umfassende praktische Erfahrung erforderlich.
Inhalte des Studiums
Das Studium kombiniert Theorie mit Praxis und vermittelt umfassende Kenntnisse in Linguistik, Dolmetschtechniken und Kulturwissenschaften. Die folgende Tabelle zeigt den beispielhaften Aufbau eines Bachelorstudiums in Gebärdensprachdolmetschen der Hochschule Magdeburg:
Titel | Beschreibung | Dauer und Semester | ECTS | Art der Lehrveranstaltung |
Deutsche Gebärdensprache A1 | Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache mit Fokus auf visuell-gestische Modalität und einfache Interaktionen. | 1. Semester | 8 | Übung |
Deaf Studies I: Einführung | Einführung in Deaf Studies mit sozialen und kulturellen Aspekten der Gehörlosengemeinschaft. | 1 Semester, 1. Semester | 8 | Seminar |
Linguistik I: Grundlagen der Kommunikation | Grundlagen der Sprachwissenschaft mit Fokus auf Kommunikation und Struktur von Gebärdensprachen. | 1 Semester, 1. Semester | 5 | Seminaristische Vorlesung |
Sprachpraxis Deutsch I | Übungen zur deutschen Sprache mit Fokus auf Grammatik, Textverständnis und schriftlichen Ausdruck. | 1 Semester, 1. Semester | 4 | Übung |
Deutsche Gebärdensprache A2 | Vertiefung der Deutschen Gebärdensprache mit erweitertem Wortschatz und komplexeren Interaktionen. | 1 Semester, 2. Semester | 8 | Übung |
Deaf Studies II: Geschichte und Kultur tauber Menschen | Geschichte und Kultur tauber Menschen, inklusive gesellschaftlicher und politischer Aspekte. | 1 Semester, 2. Semester | 7 | Seminar |
Linguistik II: Analyse von Gebärdensprachen | Analyse von Gebärdensprachen mit Fokus auf linguistische Methoden und strukturelle Eigenschaften. | 1 Semester, 2. Semester | 5 | Seminaristische Vorlesung |
Sprachpraxis Deutsch II | Vertiefung der Sprachpraxis Deutsch mit Fokus auf mündliche Ausdrucksfähigkeit und Textverständnis. | 1 Semester, 2. Semester | 5 | Übung |
Deutsche Gebärdensprache B1.1 | Erweiterung der DGS-Kenntnisse auf B1-Niveau mit Fokus auf differenzierte Kommunikation. | 1 Semester, 3. Semester | 8 | Übung |
Linguistik III: Gebärdensprachen im Gebrauch | Gebärdensprachen im Gebrauch mit Fokus auf Pragmatik, Textstruktur und interaktionale Aspekte. | 1 Semester, 3. Semester | 5 | Seminar |
Deaf Studies III: Praxisprojekt | Praxisprojekt zur Anwendung von Deaf Studies-Theorien in einem praktischen Kontext. | 1 Semester, 3. Semester | 6 | Seminar |
Gebärdensprachdolmetschen I: Einführung | Einführung in das Gebärdensprachdolmetschen mit ersten Dolmetschübungen und Berufsfeldorientierung. | 1 Semester, 3. Semester | 6 | Seminar, Übung |
Deutsche Gebärdensprache B1.2 | Fortführung der DGS-Kenntnisse mit komplexeren Satzstrukturen und spontanem Ausdruck. | 1 Semester, 4. Semester | 6 | Übung |
Gebärdensprachdolmetschen II: Theoretische Grundlagen | Theoretische Grundlagen des Dolmetschens mit Fokus auf Translationswissenschaft und Techniken. | 1 Semester, 4. Semester | 7 | Seminaristische Vorlesung |
Gebärdensprachdolmetschen III: Praktische Grundlagen | Praktische Übungen im Dolmetschen mit Fokus auf Simultan- und Konsekutivdolmetschen. | 1 Semester, 4. Semester | 12 | Übung |
Deutsche Gebärdensprache B2.1 | Weiterentwicklung der DGS-Kenntnisse auf B2-Niveau mit komplexeren Sprachstrukturen. | 1 Semester, 5. Semester | 6 | Übung |
Forschungsergebnisse | Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse aus Deaf Studies, Linguistik und Dolmetschen. | 1 Semester, 5. Semester | 10 | Seminaristische Vorlesung |
Gebärdensprachdolmetschen IV: Aufbau | Fortgeschrittene Dolmetschübungen mit Fokus auf Gesprächs- und Simultandolmetschen. | 1 Semester, 5. Semester | 12 | Übung |
Deutsche Gebärdensprache B2.2 | Vertiefung der DGS-Kenntnisse auf B2.2-Niveau mit Fokus auf flüssige und differenzierte Kommunikation. | 1 Semester, 6. Semester | 6 | Übung |
Forschungspraxis | Praktische Forschung im Bereich Gebärdensprache, Linguistik oder Dolmetschen. | 1 Semester, 6. Semester | 8 | Projekt |
Gebärdensprachdolmetschen V: Erweiterung und Anwendung | Erweiterung und Anwendung von Dolmetschtechniken mit Fokus auf spezifische Einsatzgebiete. | 1 Semester, 6. Semester | 14 | Seminar, Übung |
BA-Arbeit | Verfassen der Bachelorarbeit zu einem gebärdensprachlichen oder dolmetschbezogenen Thema. | 1 Semester, 7. Semester | 12 | Übung |
Gebärdensprachdolmetschen VI: Praxisvorbereitung | Vorbereitung auf die Praxisphase mit intensiven Dolmetschübungen und Fallstudien. | 1 Semester, 7. Semester | 18 | Übung |
Gebärdensprachdolmetschen VII: Praktisches Studiensemester | Praktisches Studiensemester zur Anwendung der erworbenen Dolmetschfähigkeiten. | 1 Semester, 8. Semester | 30 | Praktikum |
Wahlpflichtmodul Bezugswissenschaften | Vertiefung von Bezugswissenschaften zur Gebärdensprache und Dolmetschen. | 1 Semester, 1–4. Semester | 12 | Seminar |
Wahlpflichtmodul Ergänzungsfächer | Ergänzende Wahlmodule zur individuellen Schwerpunktsetzung im Studium, z.B.: Rhetorik, Englisch | 1 Semester, 1–6. Semester | 12 | Seminar |
Quelle: Modulhandbuch der Hochschule Magedeburg-Stendal
Passt das Studium als Gebärdensprachdolmetscher zu mir?
Wer sich für dieses Studium interessiert, sollte folgende Fähigkeiten mitbringen:
- sehr gute Auffassungsgabe und Merkfähigkeit
- hohe Konzentrationsfähigkeit und Stressresistenz
- Kommunikationsstärke und Einfühlungsvermögen
- Interesse an Sprache, Kultur und Inklusion
- Sorgfalt und Neutralität im Umgang mit Informationen
Gebärdensprachdolmetscher – Gehalt in der Ausbildung
Während des Studiums erhalten angehende Gebärdensprachdolmetscher in der Regel keine Vergütung, da es sich um ein akademisches Studium und keine klassische Ausbildung handelt. Trotzdem gibt es verschiedene Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung. Zum einen kann man BAföG beantragen, sofern die individuellen Voraussetzungen erfüllt sind. Zum anderen gibt es zahlreiche Stipendien, die speziell für Studierende in sprachlichen oder sozialen Studiengängen vergeben werden. Darüber hinaus bieten viele Hochschulen die Möglichkeit, als Tutor für Gebärdensprache zu arbeiten, wodurch man nicht nur Geld verdient, sondern auch die eigenen Sprachfertigkeiten vertieft.
Zusätzlich gibt es je nach Hochschule und Praxispartner auch bezahlte Praktika, in denen Studierende ihr Wissen in echten Dolmetschsituationen anwenden und wichtige Kontakte für die spätere Berufslaufbahn knüpfen können. Da das Studium stark praxisorientiert ist, ergeben sich frühzeitig Chancen, in das berufliche Netzwerk einzutreten und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Gebärdensprachdolmetscher – Gehalt im Berufsleben
Das Gehalt eines Gebärdensprachdolmetschers hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Berufserfahrung, die Art der Anstellung sowie mögliche Spezialisierungen in bestimmten Fachgebieten. Während Berufseinsteiger mit einem Jahresgehalt zwischen 31.600 Euro und 39.000 Euro rechnen können, steigt das Einkommen mit zunehmender Erfahrung. Erfahrene Dolmetscher verdienen zwischen 40.000 und 50.000 Euro pro Jahr. Besonders hoch sind die Verdienstmöglichkeiten für freiberuflich tätige Dolmetscher, die ihre Honorare selbst festlegen und je nach Auftragslage über 50.000 Euro jährlich erzielen können. Allerdings müssen sie sich eigenständig um Kundenakquise, Auftragsverwaltung und Steuerangelegenheiten kümmern.
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Wie sieht das Berufsleben als Gebärdensprachdolmetscher aus?
Das Berufsleben eines Gebärdensprachdolmetschers ist abwechslungsreich, anspruchsvoll und stark von Flexibilität geprägt. Dolmetscher ermöglichen die barrierefreie Kommunikation zwischen hörenden und gehörlosen Menschen in verschiedenen Bereichen wie Gerichten, Behörden, Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen und Medien.
Je nach Arbeitsumfeld gibt es feste Anstellungen oder freiberufliche Tätigkeiten, wobei viele Dolmetscher selbstständig arbeiten. Sie sind oft unterwegs, wechseln zwischen verschiedenen Einsatzorten und müssen sich schnell auf neue Themen und Gesprächspartner einstellen. Simultan- und Konsekutivdolmetschen gehören zum Alltag, ebenso wie das Dolmetschen für Taubblinde oder über Videodienste.
Neben exzellenten Sprach- und Dolmetschfähigkeiten sind hohe Konzentration, Belastbarkeit und interkulturelles Verständnis gefragt. Die Arbeitszeiten können unregelmäßig sein, insbesondere bei selbstständiger Tätigkeit. Wer sich weiterqualifiziert, kann in Forschung, Lehre oder Fachgebiete wie juristisches oder medizinisches Dolmetschen einsteigen.
Aufgaben als Gebärdensprachdolmetscher
- Dolmetschen, z. B. in Gerichten, Behörden und Krankenhäusern unter Einhaltung der Schweigepflicht und ethischer Standards
- Kommunikation in Unternehmen und Medien
- Anwendung verschiedener Dolmetschtechniken
Wo kann man als Gebärdensprachdolmetscher arbeiten?
Die Berufsmöglichkeiten sind vielfältig:
- Gerichte, Polizei und Behörden
- Krankenhäuser, Arztpraxen und Therapien
- Schulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen
- Fernsehen, Online-Medien und Konferenzen/Messen
- Unternehmen und internationale Meetings
Viele Dolmetscher sind zudem freiberuflich tätig und arbeiten für mehrere Auftraggeber.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind flexibel, aber oft unregelmäßig. Festangestellte Dolmetscher haben geregelte Arbeitszeiten, während Freiberufler sich an die Auftragslage anpassen müssen.
Welche Berufsperspektiven hat man als Gebärdensprachdolmetscher?
Die Berufsperspektiven für Gebärdensprachdolmetscher sind sehr gut, da die Nachfrage stetig steigt. Durch gesetzliche Regelungen zur Inklusion besteht ein wachsender Bedarf bei Behörden, Gerichten, Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen und Unternehmen. Zudem sorgen digitale Entwicklungen wie Videodolmetschdienste und barrierefreie Medienangebote für neue Einsatzfelder. Besonders gefragt sind Dolmetscher mit Spezialisierungen in Medizin, Recht oder Technik, da diese Fachgebiete komplexe Fachgebärden erfordern. Trotz technologischer Fortschritte bleibt der menschliche Dolmetscher unersetzlich, da Mimik, Gestik und kulturelle Nuancen nicht von Maschinen erfasst werden können. Die Zukunft des Berufs bietet daher sichere Arbeitsplätze und vielfältige Karrieremöglichkeiten.
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Nach dem absolvierten Bachelor gibt es verschiedene Möglichkeiten sich weiterzubilden:
- Spezialisierung auf Fachgebärden (Recht, Medizin, Technik)
- Masterstudium oder Promotion für eine wissenschaftliche Laufbahn
- Weiterbildung für digitale Dolmetschtechniken
- Qualifikation für das Dolmetschen für Taubblinde
Technologische Entwicklungen?
Technologische Entwicklungen, z. B. KI-gestützte Übersetzungssysteme, werden den Beruf ergänzen, aber nicht ersetzen. Sie können einfache Übersetzungen erleichtern, doch die emotionale und kulturelle Vermittlung bleibt eine menschliche Aufgabe. Besonders in sensiblen Bereichen wie Justiz oder Medizin ist die präzise und nuancierte Kommunikation durch professionelle Dolmetscher unverzichtbar.
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